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Dieses Flächenornament baut zunächst auf einem Quadratraster mit 5 x 5 Feldern auf.
Die Quadrate in den 4 Ecken werden um 45 Grad gedreht und ergeben so Achtecke.
Aus den Verlängerungen der Seiten ergibt sich das Diagonalraster für das Flechtwerk. 
Durch Breite des Flechtbands ergibt sich aus dem Umquadrat des Achtecks.
Zwischen den Sternen entstehen aus den drei Distanzquadraten Füllformen,
die seitlich von den Diagonalen beschnitten werden.
Das Flechtband folgt weitgehend den Diagonalen. Lediglich im Mittelfeld nehmen
sie hin und wieder die Senkrechten und Waagerechten des Quadratrasters auf,
um aber bald wieder auf die Diagonalen umzuschwenken.
Aus jeweils vier der Ausgangsquadrate entsteht ein großes Feld mit einem eingefassten Achteck,
in dessen Mitte sich - hier blau hervorgehoben - ein kleines Achteck befindet.